Bollywood Shoot-Out

From Anu Anu RPG
Jump to: navigation, search


Beteiligte Charaktere: Ägypter Assis, Kathreen Jones

  • Offene Enden
    • was macht die Vampier post nun?

Ägypter Assis hat einen Heißen Tip von Jack "Jack-the-Hack" bekommen wann und wo eine Lieferung mit Plague weitergeliefert wird. Er Organisiert bewaffnung für seine Jungs, unterstüzung von den Russen und fragt bei Kathreen Jones an ob sie Intresse hat bei der Aktion mitzumachen, diese willigt unter der bedingung ein das anschließend alle Drogen Vernichtet werden. Diese Organisiert noch einen befreundeten "Kolegen" der ebenfalls gut bewaffnet mithilft. Zusätzlich gibt Ägypter Assis Chef Rafiq al Afig ihm eine ganz besondere Kampfdroge mit auf den Weg da dieser sich Sorgen macht das Assis auf sehr Massierten Wiederstand treffen könte.

Die Aktion findet in einem großem Parkhaus statt mit 10 Oberetagen und 5 Kellergeschossen.

Kurz nachdem die Gypsies weggefahren sind spannen Ägypter Assis Leute eine Kette damit die Inder (die den Zwischenhandel mit dem Pague anscheinend durchführen) nicht rauskommen und verschanzen sich Hinter Autos. Jedoch haben sie es ebenfalls mit Profis zu tun. Diese bemerken die Ketten rechtzeitig und das erste Fahrzeug rutscht mit einem nahezu Perfekten Manöver neben ein Geparktes Fahrzeug und gibt damit dem nachfolgenden Fahzeug die Möglichkeit zu drehen und wieder runter zu fahren. Ägypter Assis Leute knacken einen dort Parkenden Nissan und Ägypter Assis mit 3 seine Jungs nehmen die Verfolgung auf.

Auf der untersten Etage überaschen die Inder Ägypter Assis damit das sie ihr deutlich besser Gepanzertes Fahrzeug als Waffe einsetzen und den Nissan Fahruntüchtig Rammen. Jedoch blokiert dieser nach dem Angriff die Auffahrt nach oben. Schwer durchgeschüttelt verteilen sich Ägypter Assis und seine Leute um das Gepanzertes Fahrzeug unter Feuer zu nehmen. Nach einem sehr Harten Shootout bei dem Zahlreiche Handlanger auf beiden seiten zu Boden gehen (glücklicherweite hauptsächlich nur mit Schlagschaden wegen der Kugelsicheren Westen) wird einer von Ägypter Assis Leuten fast durch einen gut geziehlten U-Turn zerquetscht. Die letzten die noch Stehen sind Assis und der Inder. Während Ägypter Assis mit seinem Kopesch nach vorne Stürmt steigt aus dem Fahrzeug Jemand mit einer Dämonisch aussehenden Maske und einem Knochenschwert aus. Nach einem Kurzen aber Heftigen Schlagabtausch geht Ägypter Assis schwer getroffen zu Boden und Höhrt ein lautes Krachen gefolgt von zwei Schüssen und sieht wie der Inder von zwei Gummigeschossen aus den Läufen von Kathreen Jones getroffen gegen die nächste Wand geschleudert wird, als durch den Blutverlust und die Starken Prellungen Ägypter Assis das Bewustsein verliert.

Nachdem Kathreen Jones die Drogen Zwecks Vernichtung an sich genommen hat (was eigentlich nicht der ursprüngliche Plan von Assis war) wird die Scene schnellst möglich geräumt. Es gibt eine Nachbesprechung mit dem gefangen genommenen Inder (Der übrigens den Namen Bharat trägt) bei dem rauskommt das der Inder noch eine Vorgesetzten hat und der Inder sorgt für ein Termin für eine absprache zwischen den Chefs. Bei dieser gelegenheit erhält Assis von Rafiq al Afig eine besondere Medizin um sich um die Verletzungen zu kümmern und eine doch recht kurtze Info über seine neuen Fähigkeiten (Rafiq al Afig hat mit der Medizin Assis in einen Guhl verwandelt)

Das Treffen mit dem sogenanten Rakshasa Churel-Devali verläuft Positiv aber erscheckend. An dem Treffpunkt erscheint wie aus dem Nichts eine Kreatur die der niedersten Hölle entstiegen sein mus und beginnt in einer Weltmänischen Art und weise sich mit Rafiq al Afig sich über die ereignisse und die Konsequenzen zu unterhalten. Im laufe des gespräches ,bei dem Ägypter Assis ebenfals mitkommen darf, kommt man auf Plague zu sprechen was von den Rakshasa transportiert wird. Der Rakshasa der das feste Motto vertrit das sie alles liefern ohne sich für den Inhalt der Lieferung zu interesieren wird darüber informiert das man ihnen eine "Faule" Lieferung untergejubelt hat die dazu genutzt wird einen Krieg gegen die Hamburger Kainiten vorzubereiten. Churel-Devali ist nicht sonderlich begeistert von aussicht in einen Krieg gegen Hamburg reingezogen zu werden und verspricht unterstützung auf Hamburger Seite plus das er für die entsprechende Personen keine Lieferungen mehr durchführen wird. Zu einer Rausgabe um wehn es sich bei den Auftraggebern handelt wolte er etwas bedenkzeit da so etwas stark gegen seinen Codex gehen würde.