Editing Kathreen Jones

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Müde schleppte sie sich nach Hause und versuchte krampfthaft nicht in Gedanken ewig das Fließband mit Millionen kleiner rosa Krabbenkörper an sich vorbeilaufen zu lassen. Es war vier Uhr morgens und die Leute die nachts wachten kehrten langsam Heim, während ringsum schon die ersten Frühaufsteher erwachten und ihr Tagewerk begannen...Sie liebte normalerweise diese Zeit zwischen den Zeiten, aber heut war sie einfach nurnoch fertig mit der Welt. Plötzlich schoß eine junge Frau aus einer Seitengasse heraus und stieß mit ihr zusammen...Die kleine Osteuropäerin war höchstens 20, eher 18, fast noch ein Kind...und diese Augen, tiefe blaue Augen, die sich nun vor Todesangst geweitet waren. Instinktiv fing Kathreen des Sturz des Mädchens auf. Die Andere wollte sich losreißen und weiter in wilder Panik fliehen. Kathreen warf einen Blick in die Gasse, sah jedoch nichts. Sie hielt die Kleine fest in den Armen und sah ihr ruhig in die Augen. "Hey, warte...lauf nicht weg vielleicht kann ich helfen! Wie heißt du?". Die junge Frau schluchzte auf. Kathreen schob stützend ihre Hand um die Hüfte der Frau und half ihr sich aufzurichten...Nach einem panischen Blick in die Gasse aus der sie gekommen war hauchte sie:" Anna, ich heiße Anna...Ich ...ER..."wieder versuchte sie zu fliehen. Kathreen führte die junge Frau, die scheinbar aus dem Millieu stammte, auf ein Strassenkaffe zu, welches gerade geöffnet wurde. Beruhigend sprach sie auf die verängstigte Frau ein...Wir gehen jetzt erstmal einen Kaffee trinken und dann erzählen sie mir was los ist, in Ordnung?"."Ja,...okay..."Langsam fand Anna wieder zu sich. In der kränklichen Beleuchtung des Strassenkaffee´s fielen Kathreen die typischen blauen Flecke an den Armen auf. Außerdem hatte sie sich auf ihrer Flucht auch Schürfwunden zugezogen..."Du wirst beobachtet...", durchfuhr es sie plötzlich. Die alten Instinkte. Die junge Frau erzählte ihr was geschehen war...sie hatte einen Streit zwischen ihrem Zuhälter und einem andern gehört. Es ging wohl um Drogen. Der Andere hatteplötzlich die Geduld verloren und den "Freund" der jungen Russin "wie eine Strohpuppe durch die Luft gewirbelt...und getötet. Anna hatte sogar Bilder gemacht...Dabei hatte der Typ sie bemerkt und wollte sie nun wohl zum Schweigen bringen...Kathreen schickte ein Stoßgebet los. Langsam bekam sie Angst...und dann wurde sie wütend. Diese verfickten Wichser die immer wieder naive, unschuldige Mädchen wie Anna in den "goldenen" Westen lockten um sie dann von fetten, häßlichen Geldsäcken vergewaltigen zu lassen. Diese wiederlichen Bastarde, die ihre Drogen selbst an Kinder verkauften, die Arschlöcher...und am schlimmsten waren diese schmierigen Bullenschweine, korrupt bis aufs Blut!!! Sie fasste sich. Erstmal würde sie das Mädchen bei sich unterbringen...es würde bald hell werden und dieser Drecksack würde schon nicht bei Tag kommen. Vielleicht konnte sie Anna dann überreden mit ihr zusammen ins Frauenhaus zu gehen wo sie Hilfe suchen konnten...
 
Müde schleppte sie sich nach Hause und versuchte krampfthaft nicht in Gedanken ewig das Fließband mit Millionen kleiner rosa Krabbenkörper an sich vorbeilaufen zu lassen. Es war vier Uhr morgens und die Leute die nachts wachten kehrten langsam Heim, während ringsum schon die ersten Frühaufsteher erwachten und ihr Tagewerk begannen...Sie liebte normalerweise diese Zeit zwischen den Zeiten, aber heut war sie einfach nurnoch fertig mit der Welt. Plötzlich schoß eine junge Frau aus einer Seitengasse heraus und stieß mit ihr zusammen...Die kleine Osteuropäerin war höchstens 20, eher 18, fast noch ein Kind...und diese Augen, tiefe blaue Augen, die sich nun vor Todesangst geweitet waren. Instinktiv fing Kathreen des Sturz des Mädchens auf. Die Andere wollte sich losreißen und weiter in wilder Panik fliehen. Kathreen warf einen Blick in die Gasse, sah jedoch nichts. Sie hielt die Kleine fest in den Armen und sah ihr ruhig in die Augen. "Hey, warte...lauf nicht weg vielleicht kann ich helfen! Wie heißt du?". Die junge Frau schluchzte auf. Kathreen schob stützend ihre Hand um die Hüfte der Frau und half ihr sich aufzurichten...Nach einem panischen Blick in die Gasse aus der sie gekommen war hauchte sie:" Anna, ich heiße Anna...Ich ...ER..."wieder versuchte sie zu fliehen. Kathreen führte die junge Frau, die scheinbar aus dem Millieu stammte, auf ein Strassenkaffe zu, welches gerade geöffnet wurde. Beruhigend sprach sie auf die verängstigte Frau ein...Wir gehen jetzt erstmal einen Kaffee trinken und dann erzählen sie mir was los ist, in Ordnung?"."Ja,...okay..."Langsam fand Anna wieder zu sich. In der kränklichen Beleuchtung des Strassenkaffee´s fielen Kathreen die typischen blauen Flecke an den Armen auf. Außerdem hatte sie sich auf ihrer Flucht auch Schürfwunden zugezogen..."Du wirst beobachtet...", durchfuhr es sie plötzlich. Die alten Instinkte. Die junge Frau erzählte ihr was geschehen war...sie hatte einen Streit zwischen ihrem Zuhälter und einem andern gehört. Es ging wohl um Drogen. Der Andere hatteplötzlich die Geduld verloren und den "Freund" der jungen Russin "wie eine Strohpuppe durch die Luft gewirbelt...und getötet. Anna hatte sogar Bilder gemacht...Dabei hatte der Typ sie bemerkt und wollte sie nun wohl zum Schweigen bringen...Kathreen schickte ein Stoßgebet los. Langsam bekam sie Angst...und dann wurde sie wütend. Diese verfickten Wichser die immer wieder naive, unschuldige Mädchen wie Anna in den "goldenen" Westen lockten um sie dann von fetten, häßlichen Geldsäcken vergewaltigen zu lassen. Diese wiederlichen Bastarde, die ihre Drogen selbst an Kinder verkauften, die Arschlöcher...und am schlimmsten waren diese schmierigen Bullenschweine, korrupt bis aufs Blut!!! Sie fasste sich. Erstmal würde sie das Mädchen bei sich unterbringen...es würde bald hell werden und dieser Drecksack würde schon nicht bei Tag kommen. Vielleicht konnte sie Anna dann überreden mit ihr zusammen ins Frauenhaus zu gehen wo sie Hilfe suchen konnten...
Kathreen hatte Anna gerade ins Schlafzimmer gebracht...ein bisschen Schlaf konnte der jungen Frau bestimmt nicht schaden...Sie selbst hatte gerade die Kaffeemaschine eingeschaltet. Sie reif Michael an. Gottseidank kannte er jemanden in Hamburg...Iceman. Der hatte ne Werkstatt, vielleicht konnte er ihnen helfen...PLAGUE, dieses Zeug war wirklich eine Plage. Scheinbar war es bei dem Streit um dieses Dreckszeug gegangen, wahrscheinlich war der Killer auf dem Zeug.Kathreen sah nach unten auf die Strasse...dieser Kerl, der da gerade auf der gegenüberliegenden Seite eine Zigarette rauchte...er schien sie DIREKT anzusehen...Die Furcht stieg schnell in ihr hoch, jedoch nur um von ihrem heißen Zorn verbrannt zu werden...NEIN, sie würde ALLES tun um dem Mädchen zu helfen! Sie goß sich ihren Kaffee ein und nahm einen großen Schluck. Das heiße Getränk tat gut...Plötzlich klingelte es an der Tür...sie schrak hoch, war sie eingeschlafen? Es waren sicher nur Sekunden gewesen...Sie schnappte sich mit der einen Hand die alte Polaroid, Junkies waren häufig anfällig für plötzliches Licht, und eine ihrer Waffen. Sie rieß die Tür auf, doch sie kam nicht dazu den Auslöser der Kamera zu drücken...Er schlug ihr den Apperat aus der Hand und packte sie.Kathreen schrie! Sie schrei der jungen Prostituierten zu das sie verschwinden solle..., schrie um Hilfe...!Sie und der Ganove rangen miteinander...eine Kugel aus ihrer Pistole traf ihn, doch schaffte er es irgendwie, dass sie die Kontrolle über die Waffe verlor und sie selbst ins Bein getroffen wurde...Nun schrie sie vor Schmerz...Der Killer hatte keine Miene verzogen, als sie ihn traf...sie hörte wie Anna über die Feuertreppe floh...Sie kämpfte verzweifelt um dem Mädchen einen Vorsprung zu verschaffen...jede Sekunde die sie kämpfte zählte...doch ihr durch die Droge rasender Gegener schaffte es ihr die Pistole vollständig zu entwinden und an ihr vorbei in die Wohnung zu kommen...kraftlos sank sie zusammen. Es war vorbei! Vielleicht schaffte es die junge Frau doch noch zu entkommen...Ein Schuss in der Ferne ließ sie hochschrecken. Scheinbar war sie kurz ohnmächtig geworden...Sie betete zu Gott und allen Heiligen, dass es nicht Anna war...Die Irin rappelte sich hoch und schleppte sich ins Bad, wo sie versuchte die Blutung an ihrem Bein zu stoppen. Dann rief sie einen Notarzt. Kurz packte sie ein paar Sachen ein, die zweite Waffe, Anna´s Tasche, ein paar Klamotten und natürlich ihren Rosenkranz und die Bibel, in der sie auch ihr Hochzeitsbild aufbewahrte...ihre wichtigsten Schätze...Fast hätte sie den Zettel mit der Nummer von Iceman liegenlassen...In der küche legt sie das Bein hoch. Jetzt konte sie nurnoch warten, also trank sie einen Schluck, inzwischen kalten Kaffee´s. Der Notarzt kam und brachte sie ins Krankenhaus...Anna war tot! Kathreen unterdrückte die Tränen verzweifelter Wut! Am meisten hasste sie sich selbst...SIE hatte die Waffe ins Spiel gebracht...
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Kathreen hatte Anna gerade ins Schlafzimmer gebracht...ein bisschen Schlaf konnte der jungen Frau bestimmt nicht schaden...Sie selbst hatte gerade die Kaffeemaschine eingeschaltet. Sie reif Michael an. Gottseidank kannte er jemanden in Hamburg...Iceman. Der hatte ne Werkstatt, vielleicht konnte er ihnen helfen...PLAGUE, dieses Zeug war wirklich eine Plage. Scheinbar war es bei dem Streit um dieses Dreckszeug gegangen, wahrscheinlich war der Killer auf dem Zeug.Kathreen sah nach unten auf die Strasse...dieser Kerl, der da gerade auf der gegenüberliegenden Seite eine Zigarette rauchte...er schien sie DIREKT anzusehen...Die Furcht stieg schnell in ihr hoch, jedoch nur um von ihrem heißen Zorn verbrannt zu werden...NEIN, sie würde ALLES tun um dem Mädchen zu helfen! Sie goß sich ihren Kaffee ein und nahm einen großen Schluck. Das heiße Getränk tat gut...Plötzlich klingelte es an der Tür...sie schrak hoch, war sie eingeschlafen? Es waren sicher nur Sekunden gewesen...Sie schnappte sich mit der einen Hand die alte Polaroid, Junkies waren häufig anfällig für plötzliches Licht, und eine ihrer Waffen. Sie rieß die Tür auf, doch sie kam nicht dazu den Auslöser der Kamera zu drücken...Er schlug ihr den Apperat aus der Hand und packte sie.Kathreen schrie! Sie schrei der jungen Prostituierten zu das sie verschwinden solle..., schrie um Hilfe...!Sie und der Ganove rangen miteinander...eine Kugel aus ihrer Pistole traf ihn, doch schaffte er es irgendwie, dass sie die Kontrolle über die Waffe verlor und sie selbst ins Bein getroffen wurde...Nun schrie sie vor Schmerz...Der Killer hatte keine Miene verzogen, als sie ihn traf...sie hörte wie Anna über die Feuertreppe floh...Sie kämpfte verzweifelt um dem Mädchen einen Vorsprung zu verschaffen...jede Sekunde die sie kämpfte zählte...doch ihr durch die Droge rasender Gegener schaffte es ihr die Pistole vollständig zu entwinden und an ihr vorbei in die Wohnung zu kommen...kraftlos sank sie zusammen. Es war vorbei! Vielleicht schaffte es die junge Frau doch noch zu entkommen...Ein Schuss in der Ferne ließ sie hochschrecken. Scheinbar war sie kurz ohnmächtig geworden...Sie betete zu Gott und allen Heiligen, dass es nicht Anna war...Die Irin rappelte sich hoch und schleppte sich ins Bad, wo sie versuchte die Blutung an ihrem Bein zu stoppen. Dann rief sie einen Notarzt. Kurz packte sie ein paar Sachen ein, die zweite Waffe, Anna´s Tasche, ein paar Klamotten und natürlich ihren Rosenkranz und die Bibel, in der sie auch ihr Hochzeitsbild aufbewahrte...ihre wichtigsten Schätze...Fast hätte sie den Zettel mit der Nummer von Iceman liegenlassen...In der küche legt sie das Bein hoch. Jetzt konte sie nurnoch warten, also trank sie einen Schluck, inzwischen kalten Kaffee´s. Der notarzt kam und brachte sie ins Krankenhaus...Anna war tot! Kathreen unterdrückte die Tränen verzweifelter Wut! Am meisten hasste sie sich selbst...SIE hatte die Waffe ins Spiel gebracht...
  
 
Die Polizei befragte sie, KLAR...Sie erzählte nichts von Anna´s Sachen. Auch nicht dass es ihre Pistole war...Die Beamten taten freundlich und interessiert, sie würden den Mörder sicher bald haben...Klar, und im Juli schneit es...Als sie endlich weg waren lachte sie bitter auf...korrupte Bastarde!
 
Die Polizei befragte sie, KLAR...Sie erzählte nichts von Anna´s Sachen. Auch nicht dass es ihre Pistole war...Die Beamten taten freundlich und interessiert, sie würden den Mörder sicher bald haben...Klar, und im Juli schneit es...Als sie endlich weg waren lachte sie bitter auf...korrupte Bastarde!

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