Rome LXX 09.05.08

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Rome LXX 09.05.08 Die Ruinen von Melite

Malta-Schalta (spät nachts; vorprojeziert) Badesalz-Sketch sechs mark fufzig an bord der Atlantis mit den rudernden Ghoulpiraten. Dimitros (auf latein): "This ship is under our control... ifanybody moves, I will kill him... we are sailing now to egypt... be quiet... " Zwei Ghoulpiraten auf der selben Ruderbank fangen an zu tuscheln. Dimitros, mit Peitsche: "Shut up Schweinebacke !" Ghoul zum anderen: "Mensch, Herbert, woher kennt denn der dich..." (Twist: Die Ghoulpiraten hatten tatsächlich 'Sicherheitsgebür' bezahlt und sind in Malta direkt von der 'Gewerkschaft' wieder schein-eingekauft worden. Der Händler war ein dubioser Typ namens S'halta.)

Diskussion, wie die Verwertug der Vampire an sich zu werten ist, angestoßen von Dimitros. Er philosophierte auf griechischste art und weise über die menschlichkeit von Vampiren im allgemeinen und dieser drei üblen Exemplare im speziellen. Noch während dessen schlug Austinius den dreien ihre Reißzähne aus, da er gelernt hatte, daß in ihnen latentes magisches mana lagerte und sie auch den endgültigen tod ihres Besitzers in einem Häuflein Asche überdauerten. Er selbst konnte dises Mana zwar nicht nutzbar machen, doch Mada würde bald lernen es verwenden zu können. Er argumentierte auch, daß der potente Rest an Blut, daß in den untoten Adern der Vampire zirkulierte an sich bereits von diesen gestohlen worden sei.

Vor der Eifahrt in den größten Hafen von Melite, eine ursprünglich Kartargische Seefestung die von den Römern den Namen Valetum erhalten hatte, machen die Mages auf See zwei erweiterte kombinierte Rituale um erstens die Materialien für ihre Ausbauten aufzutreiben (Correspondence, Interconnections, Winds of Change, Matter 2), und zweitens Life-Mages auf der Insel aufzuspüren (Sense Lifeform, Supernal Sight, Scry, Perfect Moment).

Sienna weigert sich von Bord zu gehen.

Am Hafen teilt sich die Gruppe auf. Dimitros will die Stadt schon in richtung Inland verlassen, als Neithep von einem Maleter angesprochen wird, ob er nicht der berühmte Wagenleker Shu-ma-kher sei. Der mann bietet sich als Führer an.

So beginnt ein stundenlanges Wandern durch die idyllische, duftende und fruchtbare Landschaft der Insel. Als sie zum wiederholten mal eine Ziegenweide passiern erzählt ihr maleter Führer, daß es auf der Insel einst gar keine Ziegen, dafür aber Rinder und noch andere, viel wundersamere Tiere wie Elefanten gegeben habe. Die Ureinwohner der Insel hätten die stolzen Stiere als heilige Tiere verehrt, doch deren Zeit sei seit über zwei und noch einem halben Millenium vergangen. Sie sein auch die Erbauer der Trilithsteine gewesen, die über die gesammten Inseln verstreut seien, als verwitterte Zeugen von Wesen mit gigantischen Kräften. Die alten hatten auch die Landschaft der Insel selbst nach ihren Wünschen geformt und große Grabhügel errichtet. Dmitros wirft bei der Erwähnung der Grabhügel seine magischen Sichten an und schaut sich einen davon genauer an. Er kann feststellen, daß

Die Offenbahrung wird hinter einem schützenden Gebüsch abgehalten. Der Maleter ist stark beeindruckt und gibt sich als Anhänger der Muttergottheit zu erkennen. Er erklärt sich zaudernd bereit, die vier zur Hohepriesterin zu geleiten.

Die Pfade, auf denen die Grupe durch die Wildniss irren, führen in zunehmend dunklere und fuchtere Gefilde im Unterholz bis im Boden der abgesenkte Eingang zu einer unterirdischen Anlage aufklafft. Die Mages erreichen durch ihn ein system aus höhlen und Gängen, deren Wände und Decken mit lumineszenten Pilzen und Flechten, welche sich in lebendigen Patterns aus Atlantischen Glyphen in unterschiedlichsten Farbtönen winden, bewachsen sind. Durch das system der höhlengänge werden die Mages in die große, leuchtende Kaverne geführt, die sie im Ritual als Vision vor sich sahen.

Allianz-Oath mit Enoa, unterbringung von Mada zur Ausbildung, Erörterung zur Kooperation mit den Christen um Mutterkult zu erhalten