Rome LXX 01.02.08
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Rome LXX 01.02.08 Geheimnisse der Zeichen I
Simonus hat die Botschaft tatsächlihc gesehen und sofort Albus Magnus bescheid gesagt. Dieser haut im beim Liktor wieder raus, jech nur unter der Bedingung, daß der Tempel des Merkur einen seiner Männer in die Untersuchungen der Atlantischen Rollen mit einbeziehe, nur aus "Sicherheitsgründen", wer weiß, ob solches alte Wissen nicht eventuell gefährlich sei.
Im Merkur Tempel schreiben Dimitros und Nethep zwei ihrer Rotes auf. Bei der Formulierung der Texte sprechen sie miteinander und mit Simonus, der sie in der Form der Aufzeichnunge von Spells einweist. Er hat von seinem Meister die Theorie, daß die Gehweihten aller Götter, obwohl sie unterschiedliuche Wunde rhervorbingen, bei diesen die selben Prinzipuen verwenden. Er erzählt von drei grundsätzlichen Praktiken, die die ersten Stufe der Einweihung potentiell erlaubt. Die erste ist die Sicht magischer Energien, das sogenannte "Entschleiern" (Unveiling) mit dem er gerade experemintieren würde. Als zweite Praktik führ er "" (Compelling) an. Die dritte Praktik sei ihm allerdings noch nicht bekannt. Er hofe, daß er mit seinen Experimenten auf die dritte stoße. Laut Simonus' Meister Albus Magnus gäbe es wohl auf allen drei Stufen der Einweihung drei zugehörige Praktiken.
Während die drei jungen Magi die Konzepte der Praktiken weiter diskutieren, versucht Nethep die Entschlüsselung der Rollen weiter voranzutreiben und dabei vielleicht auf die fehlende Praktik zu stoßen. Er versenkt sich in Meditation um sich in die Astrale Repräsentation der Bibliothek von Alexandria in seiner fernen Heimat zu versetzen. Er berichtet seinem Meister ? davon, das er ein gruppe junger Magi getroffen habe, die sich des Problemes angenommen haben. Er bittet den Meister in der Astralbibliothek nach alten texten suchen zu dürfen, die ihnen weiterhelfen könnten und bittet seinen Meister alle Informationen, die er über Atlantis habe mit ihm zu teilen, doch seine Verbindung reist ab und er muss die Meditation neu beginnen. Eine weitere halbe Stunde später hat er jedoch mit hilfe des neuen Wissens um das niederschreiben magicscher Formeln und seiner erfahrung als Gesegneter der Neith einen mächtigen Zauber aus der Astralbibliothek zu Papyrus gebracht. Über Atlantid hat er jedoch wenig neues erfahren. Ein Grieche namens Solon hatte vor jahrhunderten alle Berichte über Atlantis ausgeliehn und nie zurückgebracht...
Dimitrios erzählte Simonus davon, das auch er die "Sicht" als Gabe seiner Göttin verliehen bekommen hätte. Interessiert bietet Simonus ihm an, bei seinem Experiment zu helfen. Er holte zwei Salben aus der Werkstatt des Alchemisten und gibt Dimitrios eine davon, daß er die Sicht seiner Göttin auf die andere Salbe zaubert, die diesen Effekt für analyse und spätere Anwedung speichert. Dimitros erkennt, daß auch Neithep an diesem Handel interessiert wäre und auch dieser lässt sich für seinen Entschleierungszauber eine frische Salbe geben.