Editing Victor Tarus

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==Charakterbeschreibung==

31, Waise, der russiche Straßenjunge wurde mit 9 Jahren von den gefürchteten Mafiaboss Michail Beloussow adoptiert, um dessen leiblichen Sohn vor Übernaturlichen zu beschützen, da Michail Tarus´s wahre Gestalt erkannte. Als Michail ihn nach seinen Namen fragte erwiederte der Junge das er Tarus hieße.Doch als er ihn Victor Beloussow nennen wollte beharrte der Junge auf seinen Namen und erwiederte dem wütenden Michail das sein Name aus den Initalien seiner 5 besten Freunde,die allesamt auf der Straße ihr Leben ließen, zusammengesetzt wäre und das er diesen Namen niemals ablegen wurde. Also nannte Michail ihn Victor Tarus und erzog ihn grausam zu seinen persönlichen Bediensteten.
Die harte Ausbildung und die grenzenlose Gefügigkeit zu seinem Vater,der sich, nach Tarus beurteilen, einem unbedeutenden Kind angenommen hatte,ließen den jungen Tarus bald zu einen erbamungslosen Auftragskiller im Dienste der Mafia werden. Doch anstatt in Russland zu bleiben und weiter im Dienst seinen Adoptivvaters zu morden wurde Tarus mit 18 Jahren nach Deutschland geschickt, um die vorgesehen Aufgabe seines Vaters zu erfüllen, nämlich auf dessen leiblichen Sohn aufzupassen.Doch der Aufenthalt in Deutschland lehrte Tarus eines, nämlich das Hass und Gewalt nicht immer die besten Mittel sind. Unter der noch brutaleren Führung Sergeis merkte er das die Mafia-Methoden abstoßend waren und er sein ganzes Leben falsch gelebt hat.Doch es gab keine Alternative als weiterzumachen,denn er steckte schon zu tief drinnen.Und den wiederlichen Sergei zu stürzen, dem Menschenleben gar nichts bedeuten verhinderte der Respekt und die Dankbarkeit zu seinen Vater. Als beschloss Tarus weier im Dienste der MAfia zu sein und alles möglich daran zu setzen die Menschenleben zu retten,die es ihm in seiner Positon vergönnt war zu retten.


[[Image:Tarus.png]] [[Image:Tarus 2.png]] [[Image:Tarus 3.png]]

==Charakterentwicklung==

Tarus war verzweifelt. Sein ganzes bisheriges Leben in Deutschland hat er damit verbracht Menschen so gut es ging zu beschützen, die in das Umfeld der Mafia gekommen sind. Doch jetzt war er ein unberechenbares Tier, das jederzeit explodieren konnte und Menschen in Gefahr bringen konnte. Dürfte er überhaupt noch existieren? Sollte er nicht lieber allem ein Ende bereiten und Sergei und danach sich aus dem weg schaffen? Das würde gewisse vielen Menschen das Leben retten. Doch es könnte ein noch schlimmerer Mann MAfiaboss werden und alles wofür Tarus gelebt hat ins Chaos stürzen. Trozt der Gefahr die er wahr, er konnte dennoch weiter gutes tun sofern das seine Stellung zuließ.Das einzige Seelenheil in dieser Situation war für Tarus seiner Schwarzbärdame Nimya mit der er sooft in letzter Zeit im Wald war und dort versucht hatte sein innerstes zu kontrollieren.Nun vielleicht hatte dieser Fluch auch seine guten Seiten. Vielleicht war das die Chance für einen neu Anfang.Trozdem! Er konnte nicht drumrum das einzig Sinnvolle in dieser Situation zu tun. Er musste es einfach tun... Er musste zurück nach Russland um mit seinen Adoptivvater zu sprechen, der einzige der in dieser Situation das richtige zu tun erkennen konnte. Jedoch?..wie sollte er wissen wie man mit so etwas Umgeht? Er war troz allem nur ein einfach Mann. Zwar ein sehr weiser Mann aber nur ein Mensch.Wobei?..hatte sein Vater nicht mal eine Andeutung gemacht?Auf genauso eine Situation in der sich Tarus nun befand?
Er wusste es nichtmehr.Am besten wäre es er fuhr einfach zurück und fragte seinen Vater um Rat. Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Und wenn es kam wie er dachte, selbst Tarus konnte mit einer Kugel im Gehirn nichtmehr leben. Dann wäre Unvermeidliche wenigstens von einen Menschen getan, den Tarus wertschätzte...
Irgendwann musste es ja wohl so kommen, dachte er sich. Besser vom eigenen Vater erschossen als von irgendeinen anderen... Nur hoffte er das es seinen Vater nicht allzusehr verletzten würde wenn dieser herausfand das sein Sohn ein Monster war, ein wahrhaftiges nicht nur ein seelisches.
Tarus schaute Nimya an, die Bärin hatte aufgehört zu laufen und sich hingesetzt.Sie schien zu merken das er aus seinen Grübeleien erwacht war."Komm Nimya" sagte er, "Wir machen eine letzte Reise. In Russland wird es dir sicher Gefallen. Mein Vater hat bestimmt einen Privaten Wald nur für dich. Dort wirst du mich bestimmt nicht vermissen."

==Charakterbogen==

* 
 Virtue: Justice   Vice: Wrath
 
 Str: 3        Pre:  2       Int:   2  
 Dex: 3        Man:  2       Wit:   3 
 Sta: 2        Com:  3       Res:   2  
 
 Skills:     Academics    1
             Athletics    1 
             Animal Ken   1
             Brawl        7(Profession, Krav Maga, Zweikampf)
             Computer     1
             Crafts       2(Waffenbau)
             Drive        1
             Expression   1 
             Firearms     2 
             Intimidation 3(Knochen-knacken)
             Larceny      1 
             Medicine     2
             Persuasion   1 
             Streetwise   2(Kontakte)
             Stealth      2
             Subterfuge   1
             Survival     2(Stadt)
             Weaponry     1
 
 Ini Mod: 6        Size:  5       Speed:   11  
 Combat 1:         
 Combat 2:         
 Defense:   3     Armor: Kugelsichere Weste 1/2
 
 Merits: P.T. Gangster     (4)
         F.S Krav Maga II  (5)
        Recoursses         (4)
        Status Underworld  (2)
        Kontakt Underworld (2) 
        Schwarzmarkt       (1)
        A little Knowledge (1)     
        Schlägertrupp      (3)

 Morality: 5
 Derangements: 
 
 Health (7): 
 Willpower (5):
 
 Power Stat: Feral Heart 3
 Power Pool (Essence):5
 
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	31, Waise, der russiche Straßenjunge wurde mit 9 Jahren von den gefürchteten Mafiaboss Michail Beloussow adoptiert, um dessen leiblichen Sohn vor Übernaturlichen zu beschützen, da Michail Tarus´s wahre Gestalt erkannte. Als Michail ihn nach seinen Namen fragte erwiederte der Junge das er Tarus hieße.Doch als er ihn Victor Beloussow nennen wollte beharrte der Junge auf seinen Namen und erwiederte dem wütenden Michail das sein Name aus den Initalien seiner 5 besten Freunde,die allesamt auf der Straße ihr Leben ließen, zusammengesetzt wäre und das er diesen Namen niemals ablegen wurde. Also nannte Michail ihn Victor Tarus und erzog ihn grausam zu seinen persönlichen Bediensteten.		31, Waise, der russiche Straßenjunge wurde mit 9 Jahren von den gefürchteten Mafiaboss Michail Beloussow adoptiert, um dessen leiblichen Sohn vor Übernaturlichen zu beschützen, da Michail Tarus´s wahre Gestalt erkannte. Als Michail ihn nach seinen Namen fragte erwiederte der Junge das er Tarus hieße.Doch als er ihn Victor Beloussow nennen wollte beharrte der Junge auf seinen Namen und erwiederte dem wütenden Michail das sein Name aus den Initalien seiner 5 besten Freunde,die allesamt auf der Straße ihr Leben ließen, zusammengesetzt wäre und das er diesen Namen niemals ablegen wurde. Also nannte Michail ihn Victor Tarus und erzog ihn grausam zu seinen persönlichen Bediensteten.
−	Die harte Ausbildung und die grenzenlose Gefügigkeit zu seinem Vater,der sich, nach Tarus beurteilen, einem unbedeutenden Kind angenommen hatte,ließen den jungen Tarus bald zu einen erbamungslosen Auftragskiller im Dienste der Mafia werden. Doch anstatt in Russland zu bleiben und weiter im Dienst seinen Adoptivvaters zu morden wurde Tarus mit 18 Jahren nach Deutschland geschickt, um die vorgesehen Aufgabe seines Vaters zu erfüllen, nämlich auf dessen leiblichen Sohn aufzupassen.Doch der Aufenthalt in Deutschland lehrte Tarus eines, nämlich das Hass und Gewalt nicht immer die besten Mittel sind. Unter der noch brutaleren Führung Sergeis merkte er das die Mafia-Methoden abstoßend waren und er sein ganzes Leben falsch gelebt hat.Doch es gab keine Alternative als weiterzumachen,denn er steckte schon zu tief drinnen.Und den wiederlichen Sergei zu stürzen, dem Menschenleben gar nichts bedeuten verhinderte der Respekt und die Dankbarkeit zu seinen Vater. Als beschloss Tarus weier im Dienste der ~~Mafia~~ zu sein und alles möglich daran zu setzen die Menschenleben zu retten,die es ihm in seiner Positon vergönnt war zu retten.	+	Die harte Ausbildung und die grenzenlose Gefügigkeit zu seinem Vater,der sich, nach Tarus beurteilen, einem unbedeutenden Kind angenommen hatte,ließen den jungen Tarus bald zu einen erbamungslosen Auftragskiller im Dienste der Mafia werden. Doch anstatt in Russland zu bleiben und weiter im Dienst seinen Adoptivvaters zu morden wurde Tarus mit 18 Jahren nach Deutschland geschickt, um die vorgesehen Aufgabe seines Vaters zu erfüllen, nämlich auf dessen leiblichen Sohn aufzupassen.Doch der Aufenthalt in Deutschland lehrte Tarus eines, nämlich das Hass und Gewalt nicht immer die besten Mittel sind. Unter der noch brutaleren Führung Sergeis merkte er das die Mafia-Methoden abstoßend waren und er sein ganzes Leben falsch gelebt hat.Doch es gab keine Alternative als weiterzumachen,denn er steckte schon zu tief drinnen.Und den wiederlichen Sergei zu stürzen, dem Menschenleben gar nichts bedeuten verhinderte der Respekt und die Dankbarkeit zu seinen Vater. Als beschloss Tarus weier im Dienste der MAfia zu sein und alles möglich daran zu setzen die Menschenleben zu retten,die es ihm in seiner Positon vergönnt war zu retten.