Editing Category:Das Lied der Gier

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In den Grenzlanden herrscht ein rauhes Kontinental-Klima vor. Während die Sommer heiß und trocken sind bringt der Winter eisige Kälte und meterhohen Schnee. Frühling und Herbst bringen kühle Tage und viel Regen. Es gibt kaum hohe Berge welche Schutz vor den allgegenwärtigen Winden der angrenzeden Steppe bieten. Diese bringen, vor allem im Sommer den Staub der Steppe praktisch überall hin. Dies erweckt auf Reisende oft einen schmuddeligen Eindruck, da es einfach wenig Sinn macht zu fegen und zu putzen. Der fruchtbare Boden und die vielen kleineren Gewässer ermöglichen dennoch ertragreiche Ernten.
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In den Grenzlanden herrscht ein rauhes Kontinental-Klima vor. Während die Sommer heiß und trocken sind bringt der Winter eisige Kälte und meterhohen Schnee. Frühling und Herbst bringen kühle Tage und viel Regen. Es gibt kaum hohe Berge welche Schutz vor den allgegenwärtigen Winden der angrenzeden Steppe bieten. Diese bringen, vorallem im Sommer den Staub der Steppe praktisch überallhin. Dies erweckt auch Reisenden oft einen schmuddeligen Eindruck, da es einfach wenig Sinn macht zu fegen und zu putzen. Der fruchtbare Boden und die vielen kleineren Gewässer ermöglichen dennoch ertragreiche Ernten.
  
 
Da die Grenzlande oft Ziel der Begehrlichkeiten anderer Reiche sind kommen die Grenzländer jedoch selten in den Genuß einer ungestörten Ernte. Die militärische Macht der Fürsten in den Grenzlanden ermöglicht diesen ihre Bevölkerung unter einer harten Knute zu halten, denn die Angst davor alles durch einen Überfall von Orks, Elfen, oder Zwergen zu verlieren ist durchaus begründet.  
 
Da die Grenzlande oft Ziel der Begehrlichkeiten anderer Reiche sind kommen die Grenzländer jedoch selten in den Genuß einer ungestörten Ernte. Die militärische Macht der Fürsten in den Grenzlanden ermöglicht diesen ihre Bevölkerung unter einer harten Knute zu halten, denn die Angst davor alles durch einen Überfall von Orks, Elfen, oder Zwergen zu verlieren ist durchaus begründet.  

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