Editing Heidrun Hump, die "Herbsthexe"

mitte 60 (??), Wizened Woodwalker Herrin des Herbstcourts; Die stets Schürzentragende, rundliche und altersgebeugte Frau Hump zockelt mit ihrem mindestens ebenso alten, meist hoffnungslos überladenen Lieferwägelchen von Markt zu Markt und verkauft ihr Obst und Gemüse, manchmal auch einfach vom Straßenrand. Sie snackt (ziemlich platt) gerne mal ein bisschen mit ihren Kunden und überzeugt sie dabei von ihren gesunden, biologischen, regionalen Angebot und berichtet dabei so nebenbei von den spektakulärsten Lebensmittelskandalen, die man jeh gehört hat. Die Furcht, die dabei in ihren Kunden aufkommt ist die eigentliche Bezahlung der Herbsthexe. Manchmal haben ihre Kunden in der darauffolgenden Nacht sogar einen Alptraum, in dem eine, dürre, knorrige alte Hexe mit einem Mantel aus Herbstlaub sich einen vergiftetetn Apfel von ihnen holt und dafür eine gruselige Bezahlung zurücklässt. Bevor Frau Hump jedoch ihre tägliche Runde durch Hamburg beendet und zu ihrem Hof zurückzukehren (von dem niemand weiss, wo er sich wirklich befindet, sie erzählt nur gelegentlich von ihrem "Kürpitz-Hof") um während der Nacht die 'Ernte' einzuholen, bringt sie noch die übriggebliebenen Waren des Tages bei einer wohltätigen Einrichtung wie der Tafel vorbei. Manchmal wird sie von einem ihrer zwei Knechte begleitet, der ihr stumm ausladen hilft oder andere körperliche Tätigkeiten, die für die nette, alte Dame zu schwer sind ausführt.

mitte 60 (??), Wizened Woodwalker Herrin des Herbstcourts; Die stets Schürzentragende, rundliche und altersgebeugte Frau Hump zockelt mit ihrem mindestens ebenso alten, meist hoffnungslos überladenen Lieferwägelchen von Markt zu Markt und verkauft ihr Obst und Gemüse, manchmal auch einfach vom Straßenrand. Sie snackt (ziemlich platt) gerne mal ein bisschen mit ihren Kunden und überzeugt sie dabei von ihren gesunden, biologischen, regionalen Angebot und berichtet dabei so nebenbei von den spektakulärsten Lebensmittelskandalen, die man jeh gehört hat. Die Furcht, die dabei in ihren Kunden aufkommt ist die eigentliche Bezahlung der Herbsthexe. Manchmal haben ihre Kunden in der darauffolgenden Nacht sogar einen Alptraum, in dem eine, dürre, knorrige alte Hexe mit einem Mantel aus Herbstlaub sich einen vergiftetetn Apfel von ihnen holt und dafür eine gruselige Bezahlung zurücklässt. Bevor Frau Hump jedoch ihre tägliche Runde durch Hamburg beendet und zu ihrem Hof zurückzukehren (von dem niemand weiss, wo er sich wirklich befindet, sie erzählt nur gelegentlich von ihrem "Kürpitz-Hof") um während der Nacht die 'Ernte' einzuholen, bringt sie noch die übriggebliebenen Waren des Tages bei einer wohltätigen Einrichtung wie der Tafel vorbei. Manchmal wird sie von einem ihrer zwei Knechte begleitet, der ihr stumm ausladen hilft oder andere körperliche Tätigkeiten, die für die nette, alte Dame zu schwer sind ausführt.