Editing Dagmar Briggsteen

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Rico und Rocco waren leider zu beschäftigt gewesen um mit ihr zu plaudern. Nur ein kurzes: " Na, was hat dich denn angefahren? " und ein halb vorwurfsvoll klingendes : " Ach Süße, warum machst du auch sowas? " Ihr viel gerade noch rechtzeitig ein, dass es VIELEICHT eine blöde Idee war als Ghoul auf der Flucht in ein einschlägiges Vampirlokal zu gehen und allen zu erzählen das sie nicht vorhatte zurückzugehen, BEVOR sie die genauen Umstände des Streites geschildert und erklärt hatte, dass sie davongelaufen war... Schon die IDEE ins Vorher zu gehen war DUMM gewesen... hatte sie denn wirklich GARNICHTS bei Hermann gelernt???
 
Rico und Rocco waren leider zu beschäftigt gewesen um mit ihr zu plaudern. Nur ein kurzes: " Na, was hat dich denn angefahren? " und ein halb vorwurfsvoll klingendes : " Ach Süße, warum machst du auch sowas? " Ihr viel gerade noch rechtzeitig ein, dass es VIELEICHT eine blöde Idee war als Ghoul auf der Flucht in ein einschlägiges Vampirlokal zu gehen und allen zu erzählen das sie nicht vorhatte zurückzugehen, BEVOR sie die genauen Umstände des Streites geschildert und erklärt hatte, dass sie davongelaufen war... Schon die IDEE ins Vorher zu gehen war DUMM gewesen... hatte sie denn wirklich GARNICHTS bei Hermann gelernt???
  
Auf dem Weg zum Hotel überlegte sie, Hermann anzurufen wenn sie wieder im Hotel war... vielleicht verzieh er ihr ja  doch? In der Seitenstrasse hinter ihr hörte sie eine Mülltonne umfallen... Sie beschleunigte ihre Schritte. Sie wagte es nicht hinter sich zu schauen... sicher war es nur eine Katze gewesen. Als sie um die nächste Ecke herum war blieb sie stehen um zu lauschen... Nichts... Oh Mann Dagmar, jetzt hat dich Hermanns Gerede doch schon kirre gemacht!Sie ging weiter... und wurde von einem eisenharten Griff gepackt und in eine andere Seitengasse geworfen. Ein Vampir! Bevor sie auch nur Schreien konnte war er über ihr und schlug seine Fangzähne in ihren Hals... Genau wie bei Hermann übermannten sie orgastische Gefühle als ihr Blut aus ihr herausströmte um den Hunger dieser Bestie zu stillen. Aber, verdammt... wenn er noch mehr trank wurde sie STERBEN!!! Panik machte sich breit. Sie benutze ihre neuen Fähigkeiten um sich aus seinem Griff zu befreien, aber... er war einfach zu stark! Schreien konnte sie nicht, da sie es nicht mal geschafft hatte seine Hand von ihrem Mund wegzubekommen... es wurde plötzlich alles ganz langsam und sie fühlte sich davongleiten... als ob sie ertrank... und dann war alles dunkel...sie fühlte sich empor gehoben...
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Auf dem Weg zum Hotel überlegte sie, Hermann anzurufen wenn sie wieder im Hotel war... vielleicht verzieh er ihr ja  doch? In der Seitenstrasse hinter ihr hörte sie eine Mülltonne umfallen... Sie beschleunigte ihre Schritte. Sie wagte es nicht hinter sich zu schauen... sicher war es nur eine Katze gewesen. Als sie um die nächste Ecke herum war blieb sie stehen um zu lauschen... Nichts... Oh Mann Dagmar, jetzt hat dich Hermanns Gerede doch schon kirre gemacht!Sie ging weiter... und wurde von einem eisenharten Griff gepackt und in eine andere Seitengasse geworfen. Ein Vampir! Bevor sie auch nur Schreien konnte war er über ihr und schlug seine Fangzähne in ihren Hals... Genau wie bei Hermann übermannten sie orgastische Gefühle als ihr Blut aus ihr herausströmte um den Hunger dieser Bestie zu stillen. Aber, verdammt... wenn er noch mehr trank wurde sie STERBEN!!! Panik machte sich breit. Sie benutze ihre neuen Fähigkeiten um sich aus seinem Griff zu befreien, aber... er war einfach zu stark! Schreien konnte sie nicht, da sie es nichtmal geschafft hatte siene Hand von ihrem Mund wegzubekommen... es wurde plötzlich alles ganz langsam und sie fühlte sich davongleiten... als ob sie ertrank... und dann war alles dunkel...sie fühlte sich emporgehoben...
  
Sie erwachte... hatte sie nur geträumt??? Es war Nacht. Wo war sie??? Das war NICHT das Hotel... sie lag auch einer schäbigen Matratze, in einer Art Lagerhaus... es roch nach Zimt, Koriander, Kaffee, unzähligen anderen Gewürzen... und nach dem Meer...seltsamer Weise konnte sie die Gerüche sehr exakt ausmachen und unterscheiden... die Matraze und ihre Kleidung fühlten sich rau an Ihre Schulter und ihr Hals schmerzten und sie hatte so UNGLAUBLICHEN Durst... GOTTIMHIMMEL... das... NEIN, das konnte nicht sein, das nicht!!! Oder doch??? Hatte dieser Fremde Vampir sie zu sich in die Nacht geholt??? Nein, dass war ABSURD! Hermann würde niemals zulassen das... aber Hermann war nicht da! Jetzt erinnerte sie sich... Nein, das war kein Traum gewesen... Sie hatte sich mit Hermann gestritten und war weggelaufen... und dann musste dieses fremde Monster sie zu einer Vampirin gemacht haben!!! Wenn es nicht so schrecklich wäre hätte sie gelacht...
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Sie erwachte... hatte sie nur geträumt??? Es war Nacht! Wo war sie??? Das war NICHT das Hotel... sie lag auch einer schäbigen Matraze, in einer Art Lagerhaus... es roch nach Zimt, Koriander, Kaffee, unzähligen anderen Gewürzen... und nach dem Meer...seltsamer Weise konnte sie die Gerüche sehr exakt ausmachen und unterscheiden... die Matraze und ihre Kleidung fühlten sich rau an Ihre Schulter und ihr Hals schmerzten und sie hatte so UNGLAUBLICHEN Durst... GOTTIMHIMMEL...das... NEIN, das konnte nicht sein, das nicht!!! Oder doch??? Hatte dieser Fremde Vampir sie zu sich in die Nacht geholt??? Nein, dass war ABSURD! Hermann würde niemals zulassen das... aber Hermann war nicht da! Jetzt erinnerte sie sich... Nein, das war kein Traum gewesen... Sie hatte sich mit Hermann gestritten und war weggelaufen... und dann musste dieses fremde Monster sie zu einer Vampirin gemacht haben!!! Wenn es nicht so schrecklich wäre hätte sie gelacht...
  
 
Sie hatte Durst... Nein... das ging GARNICHT... vielleicht hatte sie noch etwas von dem Serum in der Tasche??? Das musste doch auch helfen!!! Ihre Sachen lagen zerstreut auf dem Boden... Der Beutel mit dem Serum war LEER... Was sollte sie blos tun???
 
Sie hatte Durst... Nein... das ging GARNICHT... vielleicht hatte sie noch etwas von dem Serum in der Tasche??? Das musste doch auch helfen!!! Ihre Sachen lagen zerstreut auf dem Boden... Der Beutel mit dem Serum war LEER... Was sollte sie blos tun???
  
Hermann, Hermann war ihre EINZIGE Chance... wenigsten hatte eines ihrer Handys noch Saft... " Sonntag ", erkang seine ruhige Stimme am Apparat... Dagmar musste heulen... sie erzählte ihm alles was passiert war... bettelte um Vergebung... flehte ihn an ihr doch bitte wenigstens heute Nacht noch beizustehen... sie hatte keine Ahnung was genau sie erzählte und verstand nicht was er sagte, nur das er beruhigend auf sie einredete... Als er auflegte brach sie weinend und völlig kraftlos auf der Matratze zusammen...
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Hermann, Hermann war ihre EINZIGE Chance... wenigsten hatte eines ihrer Handys noch Saft... " Sonntag ", erkang seine ruhige Stimme am Apperat... Dagmar musste heulen... sie erzählte ihm alles was passiert war... bettelte um Vergebung... flehte ihn an ihr doch bitte wenigstens heute Nacht noch beizustehen... sie hatte keine Ahnung was genau sie sagt und verstand nicht was er sagte, nur das er beruhigend auf sie einredete... Als er auflegte brach sie weinend und völlig kraftlos auf der Matraze zzusammen...
  
Sie spürte ihn, bevor er da war... sie hatte sich ihm nie so nahe gefühlt, nicht mal als sie ihn kennen gelernt und er sie gerettet hatte! Aber sie spürte noch etwas, einerseits eine unbestimmte Furcht vor dem tödlichen Raubtier, das langsam in der Dunkelheit auf sie zukam ... andererseits die GIER nach seinem Blut, dass durch seinen Körper strömte... nur BLUT, dass wusste sie nun, konnte ihren UNENDLICHEN Durst stillen.
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Sie spürte ihn, bevor er da war... sie hatte sich ihm nie so nahe gefühlt, nichtmal als sie ihn kennenlernte und er sie gerettet hatte! Aber sie spürte noch etwas, einerseits eine unbestimmte Furcht vor dem tödlichen Raubtier, das langsam in der Dunkelheit auf sie zukam ... andererseits die GIER nach seinem Blut, dass durch seinen Körper strömte... nur dieses, dass wußte sie konnte ihren UNENDLICHEN Durst stillen.
  
Er kam langsam und vorsichtig auf sie zu... so als erwarte er einen Angriff... Sie unterdrückte sowohl den Drang vor ihm zu fliehen als auch den, ihre Zähne, die sich wohl instinktiv ausgefahren hatten, in seinen Hals zu stoßen... Er blieb etwa zwei Meter vor ihr stehen und sah sie an. Sie konnte seinen Blick, wie immer nicht deuten. Er warf ihr beiläufig eine schwarze Sporttasche hin, die bis zum Rand mit Blutbeuteln gefüllt war. Hastig schnappte sie sich einige davon und begann zu trinken. Sie nahm kaum war, dass er in die Hocke ging und sah ihr zusah, immer noch wortlos. Als ihr Durst gestillt war und sie sich aufrichtete stand er auf. " So, Rekrutin Briggsteen, wie sieht´s aus? " " Ich, ich weiß nicht... ", wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen. " Dann denk nach... und denke GUT nach! Ich will in der Armee des Lichtes niemanden, der das nicht will! Das mit dem Abhauen, Schwamm drüber... Du bist eben keine Soldatin, auch wenn wir beide das wohl vergessen hatten... Was nicht ist kann noch werden... aber nur wenn DU es WILLST! Sag Bescheid wenn du dir sicher bist. ", er drehte sich um und stiefelte in Richtung Ausgang. " Bist du mir noch böse? ", rief sie ihm hinterher. Er drehte sich noch einmal halb zu ihr um: " Ich war nie böse auf dich... sonst wärest du jetzt tot! " " Arschloch! ", irgendwie musste sie dabei grinsen. Er lachte: " Danke, du WEICHEI! Training morgen Abend, 2100. Wer zu spät kommt muss ne Runde extra laufen... oder zusehen wie er es schafft nicht vom Prinzen gekillt zu werden! " Dann ging er.
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Er kam langsam und vorsichtig auf sie zu... so als erwarte er einen Angriff... Sie unterdrückte sowohl den Drang vor ihm zu fliehen als auch den, ihre Zähne, die langsam immer länger geworden waren und nun auf ihre volle Länge ausgefahren, in seinen Hals zu stoßen... Er blieb etwa zwei Meter vor ihr stehen und sah sie an. Sie konnte seinen Blick, wie immer nicht deuten. Er warf ihr beiläufig eine schwarze Sporttasche hin, die bis zum Rand mit Blutbeuteln gefüllt war. Hastig schnappte sie sich einige davon und began zu trinken. Sie nahm kaum war, dass er in die Hocke ging und sah ihr zusah, immernoch wortlos. Als ihr durst gestillt war und sie sich aufrichtete stand er auf. " So, Rekrutin Briggsteen, wie siehts aus? " " Ich, ich weiß nicht... ", wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen. " Dann denk nach... und denke GUT nach! Ich will in der Armee des Lichtes niemanden, der das nicht will! Das mit dem Abhauen, Schwamm drüber... Du bist eben keine Soldatin, auch wenn wir beide das wohl vergessen hatten... Was nicht ist kann noch werden... aber nur wenn DU es WILLST! Sag Bescheid wenn du dir sicher bist. ", er drehte sich um und stiefelte in Richtung Ausgang. " Bist du mir noch böse? ", rief sie ihm hinterher. Er drehte sich noch einmal halb zu ihr um: " Ich war nie böse auf dich... sonst wärest du jetzt tot! " " Arschloch! ", irgendwie musste sie dabei grinsen. Er lachte: " Danke, du WEICHEI! Training morgen Abend, 2100. Wer zu spät kommt muss ne Runde extra laufen... oder zusehen wie er es schafft nicht vom Prinzen gekillt zu werden! " Dann ging er.
  
 
Sie war allein, allein mit ihren Gedanken...
 
Sie war allein, allein mit ihren Gedanken...

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